Der in das St. Petersburger Parlament eingebrachte und eindeutig homophobe Gesetzentwurf darf nicht verabschiedet werden. Die darin vorgesehenen Regelungen sind diskriminierend und widersprechen anerkannten Menschenrechten. Russland würde damit einen großen Schritt rückwärts gehen, dagegen müssen wir uns entschieden aussprechen, fordert der LiSL-Bundesvorsitzende Manfred DONACK. Mit diesem Gesetz würden in der russischen Gesellschaft homofeindlichen Tendenzen Tür und Tor geöffnet, sorgt sich DONACK. Deshalb unterstützen die Liberalen Schwulen und Lesben MdB Marina Schuster (FDP) in ihrer Kritik an Russland und der Forderung an die Parlamentarier, diesen Gesetzentwurf am 30. November 2011 abzulehnen.
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