Die Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL) in Deutschland protestieren gegen die Festnahmen in St. Petersburg. „Diese Festnahmen sind rechtswidig. Sie laufen völkerrechtlichen Vereinbarungen zuwider und sind Menschen verachtend, diskriminierend und aufs schärfste zu verurteilen.“ beklagt Manfred Donack, der Bundesvorsitzende der LiSL. Er fordert die Bundesregierung auf, sich gegen diese Willkür auszusprechen und hofft auf ein Einwirken Deutschlands und der anderen Staaten. Völlig inakzeptabel ist das Werbeverbot für homosexuelle Veranstaltungen in St. Petersburg und auch in Nowosibirsk soll es nun eingeführt werden; dagegen sprechen wir uns entschieden aus und hoffen auf ein baldiges Umdenken in Russland und damit auf bessere Zeiten für die schwul-lesbischen Community“, so Manfred DONACK weiter.
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