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Liberale Schwule und Lesben sehen neueste Tendenzen der Grünen als gefährlich an

Die Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL) weisen die Forderungen des Grünen Oberbürgermeisters Boris Palmer entschieden zurück. In unserer freien und aufgeklärten Gesellschaft seien weder ein Adoptionsverbot für Schwule und Lesben noch ein Alkoholverbot in Innenstädten die richtigen Thesen, so der LiSL-Bundesvorsitzende Manfred DONACK. „Das Positionspapier „Grünes Wachstum – um welchen Preis“ sollte die Bürgerinnen und Bürgern, die bisher den Grünen ihre Stimme gegeben haben, aufwecken und zeigen, welch staatsgläubige und bevormundende Ideologie eigentlich hinter den Grünen steckt. Dass dieses Papier nun unter strengem Verschluss gehalten werden soll, zeigt doch einmal mehr, dass vertrauensvolle und transparente Politik mit den Grünen nicht vorstellbar ist. Ich hoffe sehr, dass die Grünen mit dem Hinterherlaufen veralteter Ansichten konservative Wählerstimmen gewinnen zu können, scheitern werden.“ Liberale Wählerstimmen wird Palmer jedenfalls durch seine absurden und anti-freiheitlichen Forderungen nicht erhalten. „Für uns Liberale jedenfalls können diese Festlegungen keine Akzeptanz finden. Wir Liberale treten für eine weitere Angleichung der Rechte und Pflichten homosexueller Lebenspartner mit der Ehe ein, insbesondere stehen dabei das Adoptionsrecht und die weiteren Angleichungen im Steuerrecht an oberster Stelle.“, so der LiSL-Bundespressesprecher Manfred KRÖNAUER. Darin würden die Liberalen ausdrücklich von der Bundesjustizministerin und FDP-Vizechefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger unterstützt. Sie führte gerade die Auseinandersetzung mit der starrsinnigen Union. „Wenn jetzt aber auch die bislang in diesen Fragen offenen Grünen zu Blockierern und Betonköpfen werden, braucht es eine noch größere Unterstützung für die Liberalen in Verantwortung.“, betont DONACK.

Liberale Schwule und Lesben sehen neueste Tendenzen der Grünen als gefährlich an
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