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LiSL: Bundeswehr als Arbeitgeber muss Diversity leben

"In den Betten wird nicht die Verteidigungsfähigkeit gefährdet" Zum heutigen Diversity-Tag und zur Protestaktion von QueerBW gegen Disziplinarmaßnahmen der Bundeswehr gegen Soldatinnen und Soldaten mit Dating-Profilen erklärt Michael Kauch, Bundesvorsitzender der Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL):
"Die Bundeswehr darf nicht nur in Sonntagsreden von Diversity reden, sie muss sie auch leben. Dazu gehört es auch, die Vielfalt des Privatlebens von Beschäftigten zu respektieren. Weder offene Beziehungen noch die Präsenz auf Dating-Portalen verringern deren charakterliche Integrität. Was in der Betten von Soldatinnen und Soldaten passiert, gefährdet nicht die Verteidigungsfähigkeit unsere Landes. Es ist Aufgabe der Bundesverteidigungsministerin, dies unverzüglich rechtlich klarzustellen. Es ist anzuordnen, dass keine weiteren Disziplinarmaßnahmen wie im Fall Anastasia Biefang angestrengt werden."

LiSL: Bundeswehr als Arbeitgeber muss Diversity leben
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