Stopp-Schild für erneute linksradikale Gewalt auf CSD erforderlich
Blockade und Gewalt gegen den CSD-Verein und die Polizei beim CSD Stuttgart, Blockade gegen die FDP beim CSD Weimar, im letzten Jahr Blockaden gegen Gruppen der Community u.a. beim CSD Leipzig. Und jetzt Störungen und Blockaden gegen queere Polizistinnen, Polizisten und Liberale sowie Gewalt gegen das Organisationsteam beim CSD in Mainz - die Gewalt und die Ausgrenzung durch Linksradikale bei den CSDs eskaliert.
Dazu erklärt Michael Kauch, Bundesvorsitzender der Liberalen Schwulen, Lesben, Bi, Trans und Queer (LiSL):
“Es reicht - und zwar sowohl mit der steigenden homo- und transfeindlichen Hassgewalt durch Rechtsradikale und Islamisten als auch mit Gewalt und Blockaden von Linksradikalen auf den CSDs - wohlgemerkt oft von Linksradikalen verübt, die nicht einmal der LSBTIQ-Community angehören.
Für die Weltrevolution empfehlen wir den Störerinnen und Störern ihre eigenen Demonstrationen anzumelden und den friedlichen Einsatz für die Bürger- und Menschenrechte von allen engagierten Menschen bei den CSDs nicht weiter anzugreifen.
Und den Gewalttäterinnen und Gewalttätern wünschen wir die ganze Härte des Rechtsstaat. Beschwichtigung und Verständnis war gestern - jetzt brauchen diese irrlichternden Linksradikalen ein klares Stopp-Schild der Community."